Die Zahl der Corona-Neuinfizierten steigt weiter an; erstmals hat heute die so genannte Sieben-Tage-Inzidenz im Oberbergischen Kreis die kritische Marke von 35 überschritten. Die Stadt Gummersbach hat inzwischen die Kontrollen zur Einhaltung der Coronaschutzverordnung im gesamten Stadtgebiet erhöht. Zum Schutz der Bürger:innen, aber auch der Mitarbeitenden der Stadtverwaltung wird zusätzlich ab Montag, 5. Oktober 2020, der Zugang zum Rathaus und den Stadtwerken erneut reglementiert. Konkret bedeutet dies, dass das Rathaus während der regulären Öffnungszeiten ausschließlich über den Haupteingang zugänglich ist.

Stadt reagiert auf Anstieg der Corona-Fälle

 Im Foyer ist während dieser Zeiten ein „Info-Point“ als zentrale Anlaufstelle eingerichtet, an dem sich Besucher:innen zunächst anmelden; entsprechende Regelungen gelten auch für die Geschäftsstelle der Stadtwerke.

Besucher:innen des BürgerService müssen den Info-Point im Foyer nicht aufsuchen, sie können das Büro direkt betreten und verlassen. Es dürfen sich maximal vier Personen gleichzeitig im BürgerService aufhalten.

Für alle Bereiche des Rathauses gelten auch weiterhin die bekannten AHA-Regeln:

Abstand von mindestens 1,5 Metern

Hygiene: Unbedingt nach dem Betreten des Rathauses die Hände desinfizieren.

Alltagsmaske: Im gesamten Haus besteht die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Maske.

Trauungen werden auch weiterhin mit maximal zehn Gästen durchgeführt.

Die vorgesehenen Kurse der Volkshochschule Gummersbach finden in der kommenden Woche wie geplant im Rathaus statt.

Die seit heute gültige Coronaschutz-Verordnung ist unter www.gummersbach.de/corona abrufbar.

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