Eine Initiative von SELBSTgedruckt und FabberFactory in Zusammenarbeit mit makervsvirus.org.

Made in Oberberg: Print2Help

Print2Help soll Maker vereinen und dazu dienen Krankenhäuser, Pflegeheime, Ordnungsbehörden usw. mit unseren Möglichkeiten, sei es 3D-Druck, Programmierung oder Elektronik, zu unterstützen.

Bisher sind über 100 Mitglieder unserer Facebook-Gruppe https://www.facebook.com/groups/print2help/ beigetreten und es werden täglich mehr.

Die Visiere werden aus den Materialien PETG oder PLA im 3D-Druck Verfahren hergestellt. Bei den Sichtscheiben handelt es sich um handelsübliche Deckblätter für Spiralbindegeräte in der Stärke 0.3mm, welche mit einem Handlocher gestanzt wurden. Die Entwicklung des Visieres erfolgte durch Christian Reil (Firma CR-3D) in Abstimmung mit der Katastrophenschutzbehörde des DRK im Landkreis Cham und ist als frei verfügbare Lizenz unter https://www.thingiverse.com/thing:4240579 erhältlich. Die Visiere sollen den Austausch von Tröpfchen durch Mund und Nase in beide Richtungen verhindern.

Made in Oberberg: Print2Help
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Die Halter, sowie die Visiere sind nicht desinfiziert und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese durch uns kontaminiert wurden. Deswegen müssen die Visiere erst mit einem Flächendesinfektionsmittel desinfiziert werden oder Sie lassen die Visiere mind. 3 Tage liegen, damit das Virus inaktiv ist. Bei der Desinfektion ist darauf zu achten, dass die einzelnen Teile nicht über 60 Grad erhitzt werden, da sich sonst der Kunststoff verformen würde.

Sie wollen uns unterstützen? Dann schicken Sie uns einfach eine E-Mail an print2help@selbsgedruckt.de

Quelle: Selbstgedruckt.de

Unterstützer:

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